99% aller Firmen seit 1900 gibt es heute nicht mehr.

Die Befragung von 78 mittelständischen Unternehmern, Geschäftsführern und Managern durch das Management Institut für den Mittelstand (MIM) zeigt, dass die überwiegende Anzahl der befragten Manager und Eigner mittelständischer Firmen sich ausschließlich persönlich mit dem Thema Megatrends beschäftigt hat.

Überraschenderweise, findet die Umsetzung der Informationen zu Megatrends gleichzeitig keinen adäquaten Eingang in das unternehmerische Denken und Handeln.

Größere Unternehmen (ab 500 Mitarbeiter) beschäftigen sich deutlich mehr mit dem Thema und haben Vorsorge getroffen, um nicht überrascht zu werden.

Damit untermauert die Befragung erneut die Annahme, dass wir uns aus gesellschaftlichem Interesse mit neuen Entwicklungen, Innovationen und Megatrends beschäftigen, deren Chancen und Risiken zu Kenntnis nehmen, die notwendigen Rückschlüsse für das Handeln im Unternehmenskontext allerdings unzureichend ziehen.

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Risiken auch Chancen für neue Geschäftsmodelle oder neue Produkte sein können. Voraussetzung ist jedoch, der Wille sich neuen Herausforderungen zu stellen. Ignoranz von Megatrends und Überheblichkeit im Business werden jedoch bestraft – 99% aller Firmen seit 1900 gibt es heute nicht mehr.

Gerne können Sie eine Zusammenfassung der Studie unter info@mim-deutschland.de anfordern. Das Management Institut für den Mittelstand (MIM) bietet darüber hinaus Methoden und Konzepte an, die helfen, relevante Mega- und Mikrotrends zu erkennen und zu nutzen.

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